Gefragt waren mehr als nur gute Sprachkenntnisse
Am 12. April fand bereits zum 15. Mal das CEBS (Center für berufsbezogene Sprachen) Bundesfinale der Sprachenwettbewerbe der berufsbildenden Schulen Österreichs statt. Die besten Sprachtalente aus dem ganzen Land kamen nach Linz, um ihr Können unter Beweis zu stellen.
In mehreren Vorrunden konnten sich die Schüler für die Finalrunden qualifizieren. Dabei mussten sie in sogenannten Switch-Bewerben parallel in Englisch und jeweils einer anderen Fremdsprache (Russisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch) mit zwei Native Speakern diskutieren, die Themen waren vorher nicht bekannt. Es waren nicht nur sprachliche Aspekte, wie Aussprache, Wortschatz, Intonation oder Redefluss, wichtig, sondern die Jury bewertete auch deren soziale Kompetenz und die Kreativität ihrer Ideen.
Neben den Switch-Bewerben gab es auch einen Einsprachigkeitsbewerb Englisch für BBS ohne weitere lebende Fremdsprache.